Aktive Unterstützung für in Not geratene ältere Menschen
in Neustadt an der Weinstraße

Gut zu wissen

Wir erbringen ausschließlich Sachleistungen an Bedürftige über 65 Jahren. Wir freuen uns daher über Geldspenden, die es uns ermöglichen, den Bedürftigen zu helfen.

Mangels personeller und sachlicher Ressourcen sind wir nicht in der Lage, selbst Sachspenden entgegenzunehmen. Einrichtungsgegenstände und Kleidung können bedürftige ältere Menschen jedoch oft gut gebrauchen. Sollten Sie Gegenstände spenden wollen, bitten wir Sie daher folgende Institutionen zu kontaktieren, die dann für die Abholung und die Weitergabe an die Bedürftigen sorgen werden:

Tagesbegegnungsstätte Lichtblick
Amalienstraße 3
67434 Neustadt an der Weinstraße
Telefon: 06321 355340
Mail: info@lichtblick-nw.de
Internet: www.lichtblick-nw.de

fairness-Kaufhaus
Neustadt an der Weinstraße
Rosslaufstraße 5
67433 Neustadt an der Weinstraße
Telefon: 06321 9705977
Mail: info@lebenswerk-eg.de
Internet: www.kaufhaus-fairness.de

Weitere Informationen zu Beratungs- und Hilfsangeboten erhalten Sie über den Seniorenwegweiser der Stadt Neustadt an der Weinstraße

Stadtverwaltung Neustadt
Marktplatz 1
67433 Neustadt an der Weinstraße

Telefon: 06321 855-0
Mail: info@neustadt.eu
Internet: www.neustadt.eu

Statistische Informationen zur Altersstruktur und zur Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter in der Stadt Neustadt an der Weinstraße

Die Daten haben den Stand vom 31.12.2022 und beruhen auf den Veröffentlichungen des Statistischen Landesamts Rheinland-Pfalz.

Altersverteilung in Neustadt – Zahl der über 65-Jährigen:
Gesamteinwohnerzahl von Neustadt ist 53.981, davon sind 13.531 über 65 Jahre (= 25,06%).
Von den 13.351 über 65-Jährigen sind 56% Frauen und 44% Männer.

Bezieher von Grundsicherung im Alter in Neustadt an der Weinstraße:
Die Gesamtzahl ist 445, davon außerhalb von Einrichtungen 415 und in Einrichtungen 30. Der jährliche Zuwachs betrug seit 2019 jeweils zwischen 6% bis 8%. Die Zahl der Bezieher dürfte daher zum Dezember 2023 mindestens zwischen 460 und 470 liegen. Dies entspricht in etwa der schon im Sozialbericht der Bertelsmann-Stiftung aufgerufenen „Altersarmutsquote“ von 3,3%.